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| BVerwG, 16.11.1956 - IV C 71.55 |
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Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
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- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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- BVerwG, 03.07.1956 - III C 130.56
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Auszug aus BVerwG, 16.11.1956 - IV C 71.55
Die Gewährung von Unterhaltshilfe wegen Wegfalls dieser Einnahmen muß nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts jedoch daran scheitern, daß der Verlust gemäß § 239 Abs. 2 Satz 2 LAG nicht feststellbar ist (vgl. insbesondere BVerwG IV C 14.53 vom 4. Juni 1954 [Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Bd. I S. 152], ferner BVerwG IV C 120.55vom 27. Januar 1956 und BVerwG III C 130.56 vom 5. Juli 1956). - BVerwG, 04.06.1954 - IV C 14.53
Auszug aus BVerwG, 16.11.1956 - IV C 71.55
Die Gewährung von Unterhaltshilfe wegen Wegfalls dieser Einnahmen muß nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts jedoch daran scheitern, daß der Verlust gemäß § 239 Abs. 2 Satz 2 LAG nicht feststellbar ist (vgl. insbesondere BVerwG IV C 14.53 vom 4. Juni 1954 [Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Bd. I S. 152], ferner BVerwG IV C 120.55vom 27. Januar 1956 und BVerwG III C 130.56 vom 5. Juli 1956). - BVerwG, 30.08.1956 - III B 178.55
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 16.11.1956 - IV C 71.55
Insoweit geht es lediglich um potentielle Einkünfte, deren Einbuße nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts als Existenzverlust nicht anerkannt werden kann (vgl. BVerwG IV C 15.54vom 18. Juni 1954 und BVerwG III B 178.55/III C 244.55 vom 30. August 1956).
- BVerwG, 07.09.1960 - IV C 25.60
Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung …
Ebenso hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, daß potentielle Einkünfte einen Schadenstatbestand nicht begründen können (vgl. Entscheidungen vom 3. November 1955 - BVerwG IV C 122.54 - und vom 16. November 1956 - BVerwG IV C 71.55 -). - BVerwG, 22.12.1957 - IV B 130.57
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Daß es nicht auf die potentiellen Mieteinkünfte ankommt, die die Klägerin bei einer vorteilhafteren Vermietung zu ziehen in der Lage gewesen wäre, hat der erkennende Senat wiederholt entschieden(Urteil vom 16. November 1956 - BVerwG IV C 71.55 -), so daß eine klärungsbedürftige Rechtsfrage auch insoweit nicht aufgeworfen wird.